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SIKID Psychologie
Ziel des Verbundprojekts"Sicherheit für Kinder in der digitalen Welt – Regulierung verbessern, Akteure vernetzen, Kinderrechte umsetzen" (SIKID) ist die grundlegende Verbesserung der Sicherheit für Kinder und Jugendliche in der Online-Kommunikation. Zu diesem Ziel werden Themen der Regulierung, der Prävention und der Resilienz unter (sicherheits-)ethischer, (kinder-)rechtlicher und (entwicklungs-)psychologischer Perspektive behandelt. Verbundpartner im Projekt SIKID sind das Internationale Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen (Verbundkoordination), das Leibniz-Institut für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut (HBI) Hamburg sowie die Professur für Entwicklungspsychologie der Leuphana Universität Lüneburg.
Im Fokus des Teilvorhabens SIKID Psychologie am Fachgebiet Pädagogische Psychologie der TU Berlin steht die psychologische Analyse digitaler Kontakt- und Interaktionsrisiken im Entwicklungsverlauf, die Erfassung der Sicht von Kindern und Jugendlichen auf Sicherheit im Internet sowie die partizipative Entwicklung eines Förderansatzes zu digitaler Zivilcourage unter Jugendlichen. Das Teilvorhaben ist eng verzahnt mit den übrigen Teilvorhaben, baut auf der interdisziplinären Zusammenarbeit auf und bietet im Kontext des Verbundprojekts einen ganzheitlicheren Ansatz zur Verbesserung der Sicherheit für Kinder und Jugendliche in der Online-Kommunikation.
Projektleitung: PD Dr. Jan Pfetsch
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Felix Paschel